Digitalisat

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N001di gab der heylicheyt den leuͤtenleuͤte

N002mit teylen vnd geben vnd niht

N003ʒze chaufen • oder od es vellet auf ſsi derd

N004fluch da ſsant peter • SymonSymo dem

N005cʒzauberer cʒzauber mit flucht • do er ſsprach •

N006dein guͤt ſsei mit ſsampt dir in der

N007ewigen verluſstvluſst wannͤ du wil we-

N008nen daʒz man gots gab mit gut

N009beſsicʒzen ſschuͤll • In dem fluch ſsint

N010ewichleich alle di di mit wiſsſsen

N011gots gab chauffen oder od verchaufenvchaufen

N012 Unſser herre leret ſsein iungern

N013cheyn gut mit in tragen • wanne

N014man ma ſschol daʒz himelreich durch derd

N015ſsele heyl predigenpredige • vnd nicht durch

N016geniʒz ſsprichet chunig Salomon

N017Es iſst niht vnrechter danne der

N018guͤt lieb hat Es ſsprach auch vn-

N019ſser herre hre ʒze ſseinen iungern • ʒzwen

N020roͤck ſschult ir niht tragen • alſso ob

N021ir des eynen vor leibes not enpern

N022muͤgt ſso gebt im der niht einen

N023hat Alſso ſschulen auch alle di di

N024der d heyligen ʒzwelfpoten nachuarer

N025ſsint vnd ir oͤrden wellen tragen

N026nach gut niht ſstellen noch trachtentrachte

N027vnd vn nach werltleichem werltleiche gewalte wannwan

N028vnſser herre daʒz himelreich armenarme

N029leuͤtenleuͤte vnd niht den gewaltigern

N030beheyſset • Sprichet ſsant pernhart pernhat

N031des prediger vnd des lerer gedin

N032ge ſschol ſso groʒz vnd ſso gancʒz hincʒz

N033got ſsein daʒz er diſser werlt vnd vn dicʒz

N034lebens genis niht ſsuche • ſsunder

N035daʒz er mit gancʒzer girde erbeyt

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N001daʒz er der d leuͤt ſsele ʒze himel pringe

N002 Hi an diſsem ewangeli weret

N003vnſser herre gerten gerte oder od ſsteb in derd hen-

N004de ʒze tragen trage • So ſspricht er an einemeine

N005andern andn ewangeli ewangli Swer nuͤ hat ſsack

N006vnd peuͤtel der trag daʒz • Schol manma

N007verſsten vſsten • di weil vnſser herre bei den

N008ʒzwelfpoten vor ſseiner martermart was

N009do bedorften ſsi niht leipnar ſsorgen •

N010dauon dauo verpot vpot er ins di weil • AberAb nach

N011ſseiner marter mart da ſsi vnſsern vnſsn herrenhren niht

N012gehaben mohtenmohte • do erlaubt er ins •

N013wann ſsi do verre vre muſsten muſste gen vndvn er-

N014beyten ʒzu fremderfremd diet da in oft not

N015waʒz ab ſsi iht gehaben mohtenmohte von

N016in ſselb • dauon dauo erlaubt ins vnservns herrͤ

N017des abents vor ſseiner marter mart VnserVns

N018herre ſsprach ʒze ſseinen iungern • In

N019welch ſstat • in welch caſstell in welch

N020hauͤs ir get • da beleibet vncʒz daʒz ir

N021von dannen danne ſscheydet • daʒz iſst gemey-

N022neuͤ lere allen predigernpredign • di vͤmb in

N023der d werlt predigen gen daʒz ſsi geẏſst

N024leich cʒzucht behalten • wannͤ es gar

N025fremde iſst vnd gar uͤbel cʒzimt daʒz

N026des himelreichs prediger auͤʒz einemeine

N027hauͤs in daʒz anderand lauͤffen nach :

N028peſsſser phruͤnde dannͤ ir wirt hat •

N029ſsi ſschuͤlen fuͤr gut nemen neme daʒz in ar-

N030me wirte ʒze geben habent • vndvn niht

N031durch gepreſsten oderod durch vppicheyt

N032di reichen ſsuchen • es ſsei dannͤ daʒz

N033der wirt oder od ſsein geſsinde in ſsolcher

N034fur ſsein dauon dauo der d predigerpredig mocht ge

N035arckwant werden wden von dem ſschol er